Was uns verbindet - Evelyn Stoiser

Wir stellen diese Frage verschiedenen Menschen in Kirchen, Moschee und Kloster. Wir blicken in die Weltreligionen und machen uns auf den Weg zu Kraftorten. Was ist hinter den dicken Klostermauern? Wie schaut eine Moschee von innen aus? Wie hören sich Gebetsmühlen an?


Projekttag 1

Jeder Mensch ist einzigartig – das steht in den Kinderrechten, die überall auf der Welt gelten. Wir haben Fragen formuliert, die wir den Menschen in Kloster, Moschee und Kirche stellen wollen.


Projekttag 2

Wir haben uns mit der Lehrerin Merve Aldogan verabredet. Sie hat uns die Moschee in Bludenz gezeigt. Wir haben dabei viel Verbindendes und Gemeinsames entdeckt: Auch diese „Kirche“ hat einen Turm, es gibt ein heiliges Buch aus dem selbst gelesen und vorgelesen wird. Vielen Dank, Frau Aldogan, für dieses tolle „ihigücksla“.


Projekttag 3

Beim dritten Projekttag haben wir uns mit Thomas Schuler bei der Vandanser Pfarrkirche verabredet. Er hat uns das Christentum vorgestellt und eine Kirchenführung mit allen Sinnen gemacht. Dabei gab es viel zu entdecken. Wir haben dabei wieder unsere Fragen gestellt und mit den Religionen der Welt Gemeinsamkeiten gefunden.


Projekttag 4

Besuch im Buddhistischen Kloster

Wir besuchten in Feldkirch das buddhistische Kloster auf der Letze und durften bei einer Führung viele Fragen stellen. Manfred, ein Mönch, zeigte uns die Gebetsmühlen, den Meditationsraum und die Klangschalen. Herzlichen Dank fürs ihigücksla ins Kloster.


Projekttag 5

Dieses Mal haben wir das Judentum entdeckt und Gemeinsamkeiten und Verbindendes mit den anderen Religionen gefunden. Unser Erinnerungsheft mit den Fotos und Infos zu den abwechslungsreichen ihigücksla-Tagen darf mit nach Hause.