Wir haben die Tiere am Bauernhof kennengelernt und streicheln dürfen. Bei einer feinen Jause konnten wir uns stärken.

Bei unserem zweiten Besuch am Bauernhof haben wir die Kühe mit Heu gefüttert. Wie beim letzten Mal bekamen die Hasen Gemüse und trockenes Brot.

Im „Heustock“ hatten der Bauer und die Bäuerin Süßigkeiten versteckt, welche wir suchen durften. Wir bastelten ein Duftsäckchen aus Teekräutern und Duftölen.  Nach der leckeren Jause rutschten und rodelten wir vergnügt im Schnee.

Den Heukran und den Mistkran schauten wir uns bei unserem 3. Projekttag genauer an. Für die leckere Jause, welche von der Bäuerin und dem Bauer hergestellt wurden, nahmen wir uns dieses Mal viel Zeit, da es draußen Regen und Nebel gab.

Das letzte Stück unserer Anreise bekamen wir die Augen verbunden und wurden blind zum Bauernhof geführt. Alle Sinne außer die Augen waren hellwach. Nachdem wir die Hasen gefüttert und den Kühen Heu eingestreut hatten, stellten wir aus Lehm, Erde und Samen Samenbomben her. Nach der Jause spielten wir im Schnee. Wer hätte gedacht, daß man am 22. April noch rodeln kann? 

Auch bei Regenwetter wollten die Hasen und Meerschweinchen gefüttert werden. Im Anschluss hatte die Bäuerin eine Schnitzeljagd mit kniffligen Fragen für uns vorbereitet. Als wir im Kuhstall angekommen waren, stand dieser leer. Die Kühe waren schon auf die Alpe gezogen. Also hatten wir viel Platz im Stall herumzurennen und zu spielen. Im Heustall war ebenfalls viel Platz. Die Kühe hatten über den Winter fast das ganze Heu aufgefressen. So konnten wir unsere Plakate auf den Boden legen und uns gegenseitig unsere Körper in Körpergröße abmalen und unsere Erinnerungen hineinschreiben oder malen.